Person

Dr.

Christina Roeckenrath

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Absolventensteckbrief

Studium des Lehramts an Gymnasien und Gesamtschulen für die Fächer Mathematik und Informatik:

von 2000 bis 2006 an der RWTH Aachen

Abschluss/Jahr:

Diplom-Gymnasiallehrerin 2006



Beruflicher Werdegang:

von 2006 bis 2010 Promotion an der RWTH Aachen bei Prof. Dr. Walcher
von 2006 bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der RWTH Aachen

von 2007 bis 2011 Stipendiatin der Deutschen Telekom Stiftung
von 2011 bis 2013 Studienreferendarin für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Couven-Gymnasium Aachen
seit 2013 Mitarbeit beim RWTH-Schülerlabor CAMMP für Mathematik und Computational Engineering Science
seit 2013 Lehrerin am Kaiser-Karls-Gymnasium Aachen

Aktuelle Tätigkeit:

Lehrerin am Kaiser-Karls-Gymnasium Aachen für die Fächer Mathematik und Informatik

Was muss man für ein Studium der Mathematik mitbringen?

Die wichtigste Voraussetzung ist natürlich zunächst, dass man Mathematik gerne macht. Dabei ist es gar nicht notwendig, dass man in der Schule nur super Noten in Mathe hatte. Viel wichtiger ist es für das Studium, dass man sich durchbeißen kann und nicht vorzeitig aufgibt. Wenn man Mathematik mag, kann man mit einem starken Willen, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen das Studium gut bewältigen!

Tipps für zukünftige Studierende:

  1. Nicht aufgeben! Es ist ganz normal, dass einem das Studium am Anfang sehr schwierig erscheint und man häufig denkt, dass man es nicht schaffen wird. Je länger man aber dabei bleibt, umso besser läuft es in der Regel. Durchhaltevermögen zahlt sich aus. Rückschläge muss man hinnehmen können.
  2. Lernpartner suchen! Gemeinsam lernt es sich besser. Man sollte sich jemanden suchen, der ähnlich gut und ähnlich motiviert ist wie man selbst und sich gemeinsam auf Prüfungen vorbereiten.
  3. Übungen machen! Ob man die Inhalte wirklich verstanden hat, merkt man erst, wenn man die Übungsaufgaben bearbeiten kann. Die Vorlesung alleine reicht nicht aus! Auf Klausuren sollte man sich immer auch mit alten Klausuren vorbereiten und mündliche Prüfungen mit dem Lernpartner simulieren.
  4. Nicht irritieren lassen! Es gibt immer Leute um einen herum, die so tun, als wäre das für sie alles gar kein Problem. Die Erfahrung zeigt, dass das häufig die Leute sind, die als erstes aufgeben.