Glossar der wichtigen Begriffe aus dem Hochschulalltag
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Begriff
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Absolventenbefragung
Die RWTH Aachen ist davon überzeugt, dass der Abschluss an der RWTH Aachen eine gute Eintrittskarte in das Berufsleben ist. Diese Überzeugung überprüft die Absolventenbefragung. Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Studienqualität auf Basis der Rückmeldungen von Absolventinnen und Absolventen. Während die Erstbefragung im Wesentlichen zur Qualitätsverbesserung der Studienbedingungen vor dem Hintergrund der Phase des Berufseinstiegs dient, bietet die Wiederholungsbefragung wertvolle Erkenntnisse bezüglich der Vorbereitung der Studierenden unserer Hochschule auf die ersten fünf Berufsjahre. Ein erster Ergebnisbericht steht seit dem Beginn der Befragung zum Download zur Verfügung.
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Akademische Grade
Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studium wird ein akademischer Grad verliehen. Die Fachgruppe Mathematik bzw. die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften verleiht folgende akademische Grade:
- Bachelor: Bachelor of Science RWTH Aachen University (B.Sc. RWTH)
- Master: Master of Science RWTH Aachen University (M.Sc. RWTH)
- Bachelor (Lehramt): Bachelor of Science RWTH Aachen University (B.Sc. RWTH)*
- Master (Lehramt): Master of Education RWTH Aachen University (M Ed. RWTH)
* Bei erfolgreichem Abschluss verleiht die Fakultät, in der die Abschlussarbeit geschrieben wird, den entsprechenden Bachelorgrad. Falls die Abschlussarbeit im Fach Mathematik geschrieben wird, wird der Bachelor of Science verliehen.
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Akkreditierung
Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Studiengänge vor Aufnahme des Studienbetriebs akkreditiert werden. Ziel der Akkreditierung ist, zur Sicherung von Qualität in Lehre und Studium durch die Festlegung von Mindeststandards beizutragen. Die Akkreditierung wird durch externe Agenturen durchgeführt, diese prüfen in einem aufwendigen Verfahren, ob der Studienhang die betreffenden Anforderungen erfüllt. Nach erfolgreicher Akkreditierung ist nach Ablauf einer bestimmten Frist eine Re-Akkreditierung erforderlich. Weitere Informationen zum Thema Akkreditierung sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Alumni
Als Alumni werden die Absolventen einer Hochschule bezeichnet. Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Anmeldung zu Prüfungen
Nähere Informationen sind auf den Seiten des Zentralen Prüfungsamtes zu finden.
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Ansprechpartner
Die Ansprechpartner in der Fachgruppe Mathematik sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Anwendungsfach
Wenn man Mathematik (Bachelor und Master) studiert, muss man ein sogenanntes Anwendungsfach belegen. Zur Zeit werden die Fächer Physik, Informatik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre angeboten. Weitere Nebenfächer wie z.B. Medizin, Biologie, Philosophie und Geologie können auf Antrag genehmigt werden. Allerdings ist zu beachten, dass die Veranstaltungen der genehmigungspflichtigen Nebenfächer nicht immer überschneidungsfrei mit denen der Mathematik angeboten werden können. Informationen über diese Fächer und die Genehmigung mit dem aktuellen Studienplan sind bei der Fachstudienberatung erhältlich.
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Apostille
In den meisten Ländern werden Zeugnisse und Bescheinigungen der RWTH Aachen, die ein Siegel (offizieller runder Stempel) der Hochschule tragen, ohne Probleme anerkannt. Es gibt jedoch einige Länder, in denen gefordert wird, dass die Papiere zusätzlich mit einer Apostille versehen werden. Diese bestätigt die Echtheit der im Zeugnis oder auf der Bescheinigung der Hochschule geleisteten Unterschrift. Eine Apostille kann nur durch eine staatliche deutsche Dienststelle erteilt werden. Diese staatliche Dienststelle ist für die RWTH Aachen die Bezirksregierung Köln.
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AStA
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist die hochschulweite Interessenvertretung der Studierenden an der RWTH Aachen. Er wird jährlich vom Studierendenparlament gewählt.
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Auslandsaufenthalt
Ein Auslandaufenthalt wird den Studierenden aus Gründen der Horizonterweiterung, Erweiterung der sozialen Kompetenz, interkulturellen Erfahrung, Vertiefung der Fremdsprachenkenntnisse, der Erweiterung der fachlichen Qualifikation, der Netzwerkbildung empfohlen. Es gibt folgende Möglichkeiten ins Ausland zu gehen:
- Austauschprogramme im Rahmen einer Hochschulpartnerschaft
- Bewerbung für ein Stipendium des DAAD oder einer anderen Organisation
- unabhängiges und individuelles Planen des Auslandsstudiums (selbstständige Planung, Bewerbung, Finanzierung „Free Mover“)
Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Bachelor
Es handelt sich um einen eigenständigen berufsqualifizierenden Abschluss, der nach einer Regelstudienzeit von mindestens drei und höchstens vier Jahren von der Hochschule vergeben wird. An der RWTH Aachen beträgt die Regelstudienzeit der Bachelorstudiengänge Mathematik drei Jahre. Mit diesem Abschluss kann man entweder in den Beruf einsteigen oder ein Masterstudium aufnehmen.
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BAföG
Das BundesAusbildungsförderungsGesetz (BAföG) regelt die finanzielle Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden und Studierenden. Es ist zur Deckung des Grundbedarfs, der Miete und der Krankenversicherung gedacht. Das BAföG ist mit einigen Ausnahmen eine elternabhängige Förderung. Die Beantragung des BAföG geschieht über das Amt für Ausbildungsförderung des Studentenwerks Aachen.
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Beratungsgespräch
Im Rahmen der Bachelorstudiengänge ist vorgesehen, dass Studierende, die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht eine gewisse Mindestleistung erbracht haben, zu einem Beratungsgespräch eingeladen werden. Dieses Gespräch soll klären, warum es zu dieser Verzögerung im Studium kommt und womit Abhilfe geschaffen werden kann.
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Beurlaubung
Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kann gemäß der Einschreibeordnung eine Beurlaubung gewährt werden. Der Antrag auf Beurlaubung ist während der Rückmeldefrist zu stellen. Auskünfte hierzu erteilt das Studierendensekretariat der RWTH Aachen.
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Bibliothek
Neben der Gemeinsamen Mathematischen Bibliothek sind die Hochschulbibliothek sowie die Lehrbuchsammlung zu nennen. Die Hochschulbibliothek bietet regelmäßig Einführungen in Benutzung und Service an.
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Blockveranstaltung
Unter einer Blockveranstaltung ist eine Veranstaltung zu verstehen, die sich nicht über ein ganzes Semester erstreckt, sondern konzentriert auf wenige Tage - z. B. eine Woche - stattfindet.
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Career Service
Das Career Center ist die Schnittstelle zwischen Arbeitsmarkt und RWTH Aachen. Hier finden Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen Unterstützung beim Ein- und Aufstieg in Wirtschaft und Wissenschaft. Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Credit Points
Die in den einzelnen Modulen erbrachten Prüfungsleistungen werden bewertet und gehen mit Leistungspunkten (Credit Points – CP) gewichtet in die Gesamtnote ein. CP werden nicht nur nach dem Umfang der Lehrveranstaltung vergeben, sondern umfassen den durch ein Modul verursachten Zeitaufwand der Studierenden für Vorbereitung, Nacharbeit und Prüfungen. Ein CP entspricht dem geschätzten Arbeitsaufwand von etwa 30 Stunden. Ein Semester umfasst in der Regel 30 CP. Der Bachelorstudiengang Mathematik umfasst daher 180 CP und der Masterstudiengang Mathematik 120 CP. Ein Lehramtsstudiengang (Bachelor) umfasst insgesamt 180 CP, wobei der fachspezifische Anteil (in diesem Fall Mathematik) 74 CP beträgt. Ein Lehramtsstudiengang (Master) umfasst insgesamt 120 CP, wobei auf den fachspezifischen Anteil (in diesem Fall Mathematik) 28 CP entfallen. Die genaue Verteilung der CP in den Lehramtsstudiengängen ist den entsprechenden Prüfungsordnungen zu entnehmen.
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Curriculum
Das Wort Curriculum wird gelegentlich mit „Lehrplan“ oder „Lehrzeitvorgabe“ gleichgesetzt. Ein Lehrplan ist in der Regel auf die Aufzählung der Unterrichtsinhalte beschränkt. Das Curriculum orientiert sich mehr an Lehrzeiten und am Ablauf des Studiengangs.
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Dekanin/Dekan
Die Dekanin bzw. der Dekan ist eine vom Fakultätsrat gewählte Professorin bzw. ein gewählter Professor. Sie bzw. er vertritt die Fakultät innerhalb der Hochschule. Neben der Dekanin bzw. dem Dekan wird noch eine Studiendekanin bzw. ein Studiendekan gewählt.
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DIES
Als Dies academicus (kurz: Dies) bezeichnet man einen akademischen Feiertag, an dem die reguläre Lehrtätigkeit unterbrochen wird. Genaue Hinweise sind den Semesterterminen zu entnehmen.
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Diploma Supplement
Das Diploma Supplement (DS) ist ein Zusatzdokument, um erworbene Hochschulabschlüsse und die entsprechende Qualifikation zu beschreiben. Das DS erläutert das deutsche Hochschulsystem mit seinen Abschlussgraden sowie die verleihende Hochschule, v. a. aber die konkreten Studieninhalte des absolvierten Studiengangs. Das DS wird in englischer und deutscher Sprache ausgestellt und dem Zeugnis beigefügt. Das DS dient auch der Information der Arbeitgeber.
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Dissertation
Unter einer Dissertation wird die selbstständige, wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades verstanden. Weitere Informationen sind in der Promotionsordnung der Fakultät zu finden. Auskunft erteilt auch das Promotionsbüro der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften.
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ECTS
Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) soll sicherstellen, dass die Leistungen von Studierenden an Hochschulen des Europäischen Hochschulraumes vergleichbar und bei einem Wechsel von einer Hochschule zur anderen, auch grenz-überschreitend, anrechenbar sind.
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Einführungswoche
Zu Semesterbeginn werden die Erstsemester in den Bachelor- und Staatsexamens-Studiengängen mit einer Einführungswoche begrüßt. Sie wird vor allem durch die Fachschaften gestaltet und beginnt mit den Einführungsterminen am ersten Semestertag. Danach werden kleinere Gruppen gebildet, die von einer Tutorin oder einem Tutor durch die einzelnen Veranstaltungen der Woche begleitet werden. Auch einige Masterstudiengänge bieten Einführungsveranstaltungen an. Weitere Infos sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Emeritierung
Darunter ist die Entpflichtung einer Professorin bzw. eines Professors aus altersbedingten Gründen zu verstehen. Sie bzw. er kann jedoch freiwillig weiterhin Veranstaltungen abhalten.
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Evaluation
Die Hochschulen sind verpflichtet, sowohl die Studiengänge zu akkreditieren als auch zur Qualitätssicherung Evaluationsverfahren durchzuführen. Damit der Aufwand für die Fakultäten minimiert werden kann, werden an der RWTH Aachen die Studiengangsevaluation und das Verfahren der Akkreditierung sinnvoll miteinander verknüpft. Die Evaluation der Lehreinheiten ist vor den jeweiligen Akkreditierungsverfahren durchzuführen, um so die im Rahmen der Reevaluation gewonnenen Erkenntnisse und eruierten Verbesserungsmaßnahmen für die Akkreditierung zu nutzen. Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Exmatrikulation
Soweit nicht eine weitere Hochschulausbildung das Weiterbestehen der Einschreibung erfordert, sind Studierende nach Aushändigung des Zeugnisses über den bestandenen Abschluss des Studiengangs zum Ende des laufenden Semesters zu exmatrikulieren. Darüber hinaus gibt es weitere Tatbestände, die eine Exmatrikulation von Amts wegen (z. B. versäumte Rückmeldung) ermöglichen. Die Exmatrikulation kann jederzeit im Studierendensekretariat beantragt werden.
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Fachschaft
Als Fachschaft bezeichnet man eine Institution der studentischen Selbstverwaltung und Interessensvertretung an der RWTH Aachen. Die Fachschaft I/1 ist die Vertretung aller Studierenden der Fächer Mathematik, Physik und Informatik. Für Studierende des Lehramts gibt es auch die Fachschaft 7/2 – Lehramt. Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Fakultät
Die Fakultät ist eine organisatorische Grundeinheit der Hochschule. An der RWTH Aachen gibt es insgesamt neun Fakultäten. Die Fachgruppe Mathematik gehört zur Fakultät 1, der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften.
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Gasthörer
Personen, die -auch ohne Hochschulzugangsberechtigung- an einzelnen Lehr-veranstaltungen teilnehmen. Sie werden nicht zu Prüfungen zugelassen, dürfen keine Leistungsnachweise erwerben und erhalten keine akademischen Grade. Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Habilitation
Die Habilitation dient der förmlichen Feststellung der Fähigkeit, ein wissenschaftliches Fach selbstständig und verantwortlich in Forschung und Lehre zu vertreten (Lehrbefähigung). Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Hiwi
Ein Hiwi ist eine studentische Hilfskraft, die Kurzform HiWi leitet sich von Hilfswissenschaftler ab.
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ILIAS
ILIAS steht für Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System und stellt eine Lernplattform der Fachgruppe Mathematik dar. Hier stehen online Materialien zu ausgewählten Themen zur Verfügung. ILIAS ist insbesondere für Studieninteressenten eingerichtet worden, die sich für ein Mathematikstudium interessieren.
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Immatrikulation
Durch die Immatrikulation, also Einschreibung, werden die Studienbewerberinnen und Studienbewerber Mitglied der Hochschule mit allen Rechten und Pflichten. Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Kolloquium
Im Kolloquium sollen die Studierenden nachweisen, dass sie im Gespräch mit der bzw. dem Prüfenden und weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kolloquiums Zusammenhänge des Faches erkennen und spezielle Fragestellungen in diesem Zusammenhang einordnen vermögen.
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Kommilitonin/Kommilitone
Bezeichnung für eine Mitstudentin bzw. einen Mitstudenten.
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L²P
L²P steht für das Lehr- und Lernportal der RWTH Aachen. Im L²P können Dozierende virtuelle Lernräume zu jeder ihrer CAMPUS-Veranstaltungen anbieten. Ein Lernraum ist ein geschützter Bereich, der die Lehre unterstützt und dem Austausch von Lernmaterialien und Informationen dient. Weitere Informationen sind hier zu finden.
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Lehramtsfächer
Unter einem Lehramtsfach wird ein Fach verstanden, das im Rahmen der Lehramtsausbildung gewählt werden kann. Je nach Schulstufenbezug ein Unterrichtsfach oder eine berufliche Fachrichtung oder eine Große berufliche Fachrichtung oder eine Kleine berufliche Fachrichtung. Die möglichen Kombinationen sind gesetzlich vorgegeben.
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Lehrerbildungszentrum
Das Lehrerbildungszentrum der RWTH Aachen (LBZ) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung und gehört keiner Fakultät an. Es wurde im Oktober 1999 mit integriertem Praktikumsbüro gegründet und erhielt 2010 vor dem Hintergrund des Gesetzes zur Reform der Lehrerausbildung vom 12. Mai 2009 (Artikel 2) eine neue Ordnung, deren Leitgedanke in einer integrativen Verortung der Lehramtsausbildung innerhalb der Hochschule besteht. Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link zu finden.
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Lehrveranstaltung
Der Begriff Lehrveranstaltung bezeichnet eine Unterrichtseinheit im Rahmen eines Studiums an einer Universität. Es gibt unterschiedliche Typen von Lehrveranstaltungen. Sie unterscheiden sich in didaktischer Ausrichtung und erfordertem Qualifikationsgrad der Teilnehmer. Zudem gibt es praktisch und theoretisch angelegte Lehrveranstaltungen.
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Leistungsnachweis
Ein Leistungsnachweis ist die Bescheinigung über eine individuelle Studienleistung und da-mit eine Form der Prüfungsleistung. Ein Leistungsnachweis kann als Zulassungs-voraussetzung für weitere zu erbringende Leistungen definiert werden. Leistungsnachweise können z. B. in Form von Klausuren, mündlichen Prüfungen, Referaten, Studienarbeiten usw. erworben werden.
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Master
Ein Masterstudium folgt einem erfolgreich abgeschlossenen Bachelorstudium. Die Regel-studienzeit von Masterstudiengängen beträgt mindestens ein und höchstens zwei Jahre. An der RWTH Aachen beträgt die Regelstudienzeit der Masterstudiengänge Mathematik zwei Jahre.
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Mensa
Speiseraum für Studierende
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Mentorenprogramm
Das Mentorenprogramm im Fachbereich Mathematik existiert seit dem Sommersemester 2007. Das wesentliche Ziel des Mentorenprogramms ist es, eine bessere und intensivere Betreuung für die Studienanfänger anzubieten. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dabei Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner bei alltäglichen oder auch nicht so alltäglichen Problemen rund ums Studium. Anfangsschwierigkeiten und Unsicherheiten sollen rasch geklärt werden, damit das Studium ohne Probleme an- bzw. verläuft. Weitere Informationen finden Sie unter dem angegebenen Link.
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MINT
MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die RWTH Aachen hat verschiedene Projekte ins Leben gerufen, um das Interesse von Schülerinnen und Schülern an einen Studium in einem dieser Bereiche zu wecken und zu fördern.
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Modul
Module bezeichnen einen Verbund von Lehrveranstaltungen, die sich einem bestimmten thematischen oder inhaltlichen Schwerpunkt widmen. Ein Modul ist damit eine inhaltlich und zeitlich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheit, die sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammensetzt.
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Modulhandbuch
Im Modulhandbuch sind die einzelnen Module hinsichtlich Fachsemester, Inhalt, Dauer, Lernziele, SWS, Voraussetzungen, Häufigkeit, Benotung, Turnus, Prüfungsleistung und Sprache beschrieben.
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Multiple Choice
Multiple Choice (Mehrfachauswahl) ist ein in Prüfungen verwendetes Format, bei dem zu einer Frage mehrere vorformulierte Antworten zur Auswahl stehen.
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Mündliche Ergänzungsprüfung
Wenn man auch bei der zweiten Wiederholung einer Klausur durchfällt und die Note „nicht ausreichend“ (5,0) festgestellt wird, besteht die Möglichkeit der mündlichen Ergänzungsprüfung. Aufgrund dieser mündlichen Ergänzungsprüfung wird die Note „ausreichend“ (4,0) bzw. „nicht ausreichend“(5,0) festgesetzt.
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N.N.
Die Abkürzung kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Nomen nescio“. N.N steht für einen (noch) nicht bekannten Namen.
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Nachteilsausgleich bei Prüfungen
Studierende, die nachweisen, dass sie wegen länger andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung oder chronischer Krankheit beeinträchtigt sind, können sich an den Prüfungsausschuss wenden.
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NC
NC ist die Abkürzung für Numerus clausus und steht für die zahlenmäßig beschränkte Anzahl der Studienplätze für einen Studiengang. Der NC entspricht nicht einer vorher festgesetzten Note, die man erreichen muss, um einen Studienplatz im gewünschten Studiengang zu erhalten, sondern sagt lediglich aus, dass ein Studiengang einer Zulassungsbeschränkung unterliegt, weil die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber die Zahl der tatsachlich zur Verfügung stehenden Studienplätze übersteigt. Der Wert des NC, welcher in den Statistiken und Medien auftaucht, ist also immer die Note, mit der die zuletzt zugelassene Bewerberin oder der zuletzt zugelassene Bewerber einen Studienplatz erhalten hat (Auswahlgrenze). Dieser ist als reiner Erfahrungswert der Vorjahre zu betrachten, der bei einer groben Einschätzung der eigenen Chancen auf einen Platz helfen soll. Er kann sich je nach Bewerbungslage von Jahr zu Jahr signifikant ändern. In der Mathematik gibt es ebenfalls ein NC- Zulassungsverfahren.
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Orientierungsphase
Als Orientierungsphase werden die ersten fünf Wochen nach Beginn der Vorlesungen bezeichnet.
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Pflichtbereich
Der Pflichtbereich umfasst Lehrveranstaltungen, die fest vorgeschrieben sind und von allen Studierenden besucht werden müssen.
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Praktika
In der Mathematik werden in den Praktika Inhalte aus Vorlesung und Übung am Computer weiter vertieft und eingeübt.
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Praxiselemente (Lehramt)
Das Bachelorstudium umfasst ein mindestens vierwöchiges außerschulisches oder schulisches Berufsfeldpraktikum. Dieses Berufsfeldpraktikum soll den Studierenden konkrete berufliche Perspektiven innerhalb oder außerhalb des Schuldienstes eröffnen. Das sogenannte Eignungspraktikum umfasst mindestens 20 Tage und soll vor Aufnahme des Studiums abgeleistet werden. Es dient einer reflektierten Studien- und Berufswahl. Der Nachweis des Eignungspraktikums ist Zugangsvoraussetzung für den Vorbereitungsdienst. Das Bachelorstudium umfasst ein mindestens einmonatiges erziehungswissenschaftlich vorbereitetes Orientierungspraktikum , das der kritisch-analytischen Auseinandersetzung mit der Schulpraxis und der Entwicklung einer professionsorientierten Perspektive für das weitere Studium dient. Alle Praxiselemente sind in einem Portfolio zu dokumentieren und sind Zugangsvoraussetzung zum Vorbereitungsdienst.
Das Masterstudium umfasst ein bildungswissenschaftlich und fachdidaktisch vorbereitetes und begleitetes Praxissemester in der dem Lehramt angestrebten Lehramt entsprechenden Schulform und den Studienfächern. -
Prüfungsausschuss
Für die Organisation der Prüfungen gibt es entsprechende Prüfungsausschüsse. Der Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden, und sorgt für die ordnungsgemäße Durchführung der Prüfungen. Der Prüfungsausschuss bestellt die Prüfenden. Er ist insbesondere zuständig für die Entscheidung über Widersprüche gegen in Prüfungsverfahren getroffene Entscheidungen. Darüber hinaus hat der Prüfungsausschuss regelmäßig, mindestens einmal im Jahr, der Fakultät über die Entwicklung der Prüfungen und Studienzeiten zu berichten. Er gibt Anregungen zur Reform der Prüfungsordnung und des Studienverlaufsplanes und legt die Verteilung der Noten und der Gesamtnoten offen. Der Prüfungsausschuss kann die Erledigung seiner Aufgaben für alle Regelfälle auf die Vorsitzende bzw. den Vorsitzenden übertragen. Dies gilt nicht für Entscheidungen über Widersprüche und den Bericht an die Fakultät.
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Prüfungseinsicht
Nach Bekanntgabe der Noten können die Studierenden Einsicht in die korrigierte Klausur bzw. schriftliche Prüfungsarbeit nehmen.
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Prüfungsleistungen
Unter Prüfungsleistungen versteht man sämtliche Leistungen, die im Rahmen des Studiums erbracht werden müssen.
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Prüfungsordnung
Für jeden Studiengang gibt es eine eigene Prüfungsordnung, die vom Fakultätsrat erlassen wird. Bei der Erarbeitung der Prüfungsordnungen sind die Studierenden zu beteiligen. Die Hochschule ist vom Gesetzgeber her verpflichtet, in den Prüfungsordnungen bestimmte Regelungen aufzunehmen.
Prüfungsordnung Mathematik (Bachelor)
Prüfungsordnung Mathematik (Master)
Prüfungsordnung Mathematik (Diplom)
Prüfungsordnung Mathematik (Computermathematik)
Prüfungsordnung Mathematik Lehramt (Bachelor)
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PuL
Das Projekt mit dem Namen "Reorganisation der Prozesse rund um das Prüfungsleistungs- und Lehrveranstaltungsmanagement einschließlich der Einführung einer integrierten Softwarelösung" - kurz PuL, will eine Verbesserung der betreffenden Abläufe inklusive der Einführung einer entsprechenden IT-Unterstützung erreichen. Das Projekt ist im Dezernat für Studentische und Akademische Angelegenheiten angesiedelt und wird von dort aus koordiniert. Weitere Informationen gibt es unter dem angegebenen Link.
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Regelstudienzeit
Die Regelstudienzeit bezeichnet die Studiendauer, in der ein berufsqualifizierender Abschluss erreicht werden kann. Die Regelstudienzeit für einen Bachelorstudiengang der Fachgruppe Mathematik beträgt sechs Semester. Die Regelstudienzeit für einen Masterstudiengang beträgt derzeit vier Semester. Die Angaben gelten auch für die Lehramtsstudiengänge, die von der Fachgruppe Mathematik angeboten werden.
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Rückmeldung
Vor dem Beginn eines jeden Semesters müssen sich Studierende zurückmelden, damit das Studium fortgesetzt werden kann. Dazu muss fristgerecht der Semesterbeitrag überwiesen werden. Mit der fristgerechten Zahlung des Semesterbeitrages wird auch rein formal be-antragt, das Studium fortsetzen zu können. Bei verspäteter Rückmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr fällig. Weitere Informationen gibt es unter dem angegebenen Link.
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Rücktritt
Es besteht die Möglichkeit von der Prüfung zurückzutreten. Einzelheiten sind in der entsprechenden Prüfungsordnung geregelt.
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Selbststudium
Ein Selbststudium bezeichnet das eigenständige Erlernen einzelner Studiengebiete. Bei jedem Studium wird ein Teil des Lernstoffes im Selbststudium erarbeitet.
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Semester
Das Semester bezeichnet ein Studienhalbjahr. Ein akademisches Jahr ist aufgeteilt in Winter- und Sommersemester. Das Sommersemester dauert vom 1. April bis 30. September und das Wintersemester vom 1. Oktober bis 31. März.
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Semesterbeitrag
Pro Semester muss ein bestimmter Betrag überwiesen werden. Weitere Informationen sind unter dem nachfolgenden Link zu finden:
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Semesterfixiert/Semestervariabel
Eine Prüfungsleistung ist semesterfixiert, wenn sie zwingend in genau einem festgelegten Fachsemester des Studiums erbracht werden muss. Andernfalls ist eine Prüfungsleistung semestervariabel.
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Semesterticket
Das Semester-Ticket gilt ein Semester lang rund um die Uhr. Es ist vom ersten Tag des Semesters bis zum Beginn des nächsten Semesters gültig - auch in der vorlesungsfreien Zeit. Weitere Informationen sind unter dem nachfolgenden Link zu finden:
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Semesterwochenstunde (SWS)
Eine SWS entspricht einer 45-minütigen Lehrveranstaltung pro Woche während der gesamten Vorlesungszeit des Semesters. Die SWS beziehen sich auf die reine Dauer der Veranstaltungen.
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Seminar
In einem Seminar ist ein fest umrissenes Thema auszuarbeiten und in einem Vortrag vorzustellen.
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Sprachkenntnisse
Für alle Lehrämter sind für den Zugang zum Vorbereitungsdienst Kenntnisse zweier Fremdsprachen nachzuweisen. Dieser Nachweis wird in der Regel durch die Hochschulzugangsberechtigung erbracht. Grundsätzlich gilt für alle Studiengänge, dass gute Englischkenntnisse unabdingbar sind, da Fachliteraturen in der Regel in Englisch publiziert werden.
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STOEHn
STOEHn ist die Studentische Online Workload Erfassung. Hier können Studierende webbasiert ihren Arbeitsaufwand für ihre Module eingeben. So kann festgestellt werden, ob die Studiengänge in der vorgesehenen Zeit auch erfolgreich abgeschlossen werden können. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Aachener Hochschulen. Eine Teilnahme wird aus Sicht der Fachgruppe Mathematik befürwortet. Weitere Informationen gibt es unter dem nachfolgenden Link:
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Studentenwerk
Das Studentenwerk Aachen ist eine Anstalt des öffentlichen Rechtes und hat einen öffentlichen und wirtschaftlichen Auftrag, der im Studentenwerksgesetz von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen geregelt ist. Das Studentenwerk trägt die wirtschaftliche und organisatorische Verantwortung für Mensen, Cafeterien, Catering Service, Wohnanlagen, Studienfinanzierung (BAföG) und Kinderbetreuung.
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Studentische Lehrveranstaltungsbewertung
Die Studentische Lehrveranstaltungsbewertung dient der Sicherung und Verbesserung der Qualität und der Effizienz einzelner Lehrveranstaltungen. Sie verfolgt primär das Ziel, die praktizierten Lehr- und Lernmethoden ständig zu überprüfen und den einzelnen Lehrenden konstruktive Rückmeldungen zu den Lehrveranstaltungen aus Sicht der teilnehmenden Studierenden zu geben. Die Lehrenden erhalten so Hinweise und Einschätzungen, auf deren Basis sie gehalten sind, in eigener Verantwortung kurzfristig Modifikationen vorzunehmen. Die Studentische Lehrveranstaltungsbewertung wird in der Regel einmal im Semester durchgeführt. Eine Teilnahme wird aus Sicht der Fachgruppe Mathematik befürwortet. Weitere Informationen gibt es unter dem nachfolgenden Link:
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Studienbeginn
Die Studiengänge der Mathematik beginnen sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester. Bei Studiengängen, die auf ein Lehramt ausgerichtet sind, wird der Beginn im Wintersemester empfohlen. Vor Aufnahme des Studiums im Sommersemester wird daher zu einem Besuch der Fachstudienberatung geraten.
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Studienberatung
Die Zentrale Studienberatung informiert allgemein über Studienmöglichkeiten an der RWTH Aachen und gibt Hilfestellungen bei Prüfungsvorbereitungen sowie Bewerbungsverfahren. Die Fachstudienberatung gibt detaillierte Auskünfte zu fachbezogenen Fragen.
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Studientraining
Die Zentrale Studienberatung bietet Trainings zu verschiedenen Themen der Studiengestaltung an. Ziel der jeweiligen Kurse ist es, in der Gruppe konkrete, individuelle Strategien zu entwickeln, die sofort im Studienalltag ausprobiert und überprüft werden können. Die aktive Teilnahme und der Austausch untereinander ist dabei eine wesentliche Voraussetzung.
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Studierendenausweis
Alle Studierenden der RWTH Aachen erhalten nach der Einschreibung einen Studierendenausweis als multifunktionale Chipkarte. Das ist die RWTH University BlueCard. Weitere Informationen gibt es unter dem nachfolgenden Link:
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Trainingscamp
Das “Trainingscamp” dient der Vorbereitung auf den NC-Test (s. Zulassungsverfahren) und besteht aus engen Verwandten der Testaufgaben, die interaktiv bearbeitet werden können. Weitere Informationen gibt es unter dem nachfolgenden Link:
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Transcript of Records
Das Transcript of Records (ToR) ist eine Abschrift der Studierendendaten, das eine detaillierte Übersicht über bestandene Module samt Lehrveranstaltung, Note und Credit Point.
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Tutorin/Tutor
Tutorinnen und Tutoren sind in der Regel Studierende, die sich ehrenamtlich oder gegen geringes Entgelt insbesondere um die Erstsemester kümmern.
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Übung
Zu jeder Vorlesung gehört eine Übung, in der der Stoff mittels Aufgaben von den Studierenden erarbeitet werden soll. Dazu werden in der Regel wöchentliche Übungsblätter herausgegeben, die von den Studierenden (teilweise in Teams) zu bearbeiten und abzugeben sind. Die Aufgaben werden meist in Kleingruppen besprochen.
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Unbedenklichkeitsbescheinigungen
Bei einem Fachwechsel ist immer nachzuweisen, dass in dem neuen Fach Prüfungsanspruch besteht. Hierzu dient die sogenannte „Unbedenklichkeitsbescheinigung“, die bei der Änderung der Einschreibung vorgelegt werden muss. Einzelheiten sind dem nachfolgenden Link zu entnehmen:
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Vorkurse
Die RWTH bietet Studienanfängerinnen und -anfängern die Möglichkeit, ihre Schulkenntnisse in Fachgebieten, die im Rahmen vieler Studiengänge von Bedeutung sind, mithilfe eines Vorkurses bzw. studienbegleitenden Kurses aufzufrischen oder zu intensivieren. Ziel ist es, mit der Wiederholung des Grundwissens (des Schulstoffs) einen leichteren Einstieg in das Studium zu ermöglichen. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos. Die Anmeldung zu einem Vorkurs ist auch möglich, wenn man sich für ein Studienfach beworben, aber noch keine Zulassung erhalten hat. Weitere Informationen- auch zu Online-Vorkursen- sind unter nachfolgendem Link zu finden:
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Vorlesung
Eine Vorlesung bezeichnet eine Lehrveranstaltung, in der - in unterschiedlichen Formen -der Lehrstoff eines bestimmten Stoffgebietes vorgestellt wird.
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Wahlpflichtveranstaltung
Wahlpflichtveranstaltungen sind aus einer vorgegebenen Aufstellung in einem bestimmten Umfang nachzuweisen.
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WiHi
Die Abkürzung steht für „Wissenschaftliche Hilfskraft“. Ein WiHi wird nach dem Abschlussexamen vorübergehend angestellt und übernimmt bestimmte Aufgaben.
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Workload
Darunter ist der zu erwartete Arbeitsaufwand zu verstehen, siehe auch Credit Points.
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Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ehemals Studienseminare)
Einrichtungen, an denen angehende Lehrerinnen und Lehrer die zweite Phase der Lehramtsausbildung absolvieren.
siehe Vorbereitungsdienst
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Zulassungsverfahren
Seit dem Wintersemester 2012/13 führt die Fachgruppe Mathematik im Rahmen des NC-Zulassungsverfahrens einen Test zu mathematischen Grundkenntnissen (NC-Test) durch, der in das Kriterium für die per Hochschulauswahl zu vergebenden Studienplätze einfließt.
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Zusatzmodul
Zusatzmodule sind Module, die nicht im Studienplan vorgesehen sind, sondern von den Studierenden zusätzlich – auf freiwilliger Basis – belegt werden.
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Zweithörerstatus
Eingeschriebene Studierende anderer Hochschulen können als Zweithörerin bzw. Zweithörer mit der Berechtigung zum Besuch von Lehrveranstaltungen und zur Ablegung von Prüfung oder zum Studium eines weiteren Studiengangs zugelassen werden.